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rettet das gaslicht in berlin!

unsere nardele empfiehlt:

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Empfehlungsarchiv Städtetouren

film des monats august 2012

der klangwechsel am 5.7.2012 in halberstadt:

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Empfehlungsarchiv

3.8.2012: ZWISCHENRAUM _ ZÜCHTUNG – GOBOTAG

Die Installation ZWISCHENRAUM_ZÜCHTUNG-GOBOTAG der bildenden Künstlerin Michaela Rotsch und des Systembiologen Manfred Gödel verbindet Forschungsansätze der Synthetischen Biologie mit Methoden der Bildenden Kunst.

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Empfehlungsarchiv

9.8.2012: "Schöner leben mit Rotwein, Sex und Schokolade"

Das Zimmer 16 in Pankow hat sich im Laufe der Jahre vom Geheimtip zu einer Institution für anspruchsvolle Freunde des gesungenen und gesprochenen Wortes gemausert. Daher haben wir uns entschlossen, dem beharrlichen Drängen nachzugeben, die Premiere unseres aktuellen gemeinsamen Programms

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zu Fuß

6.9.2012, 16 Uhr: Der neue Garnisonfriedhof am Columbiadamm

Der neue Garnisonfriedhof
am Columbiadamm
Seit zwei Jahren gibt es eine Initiative „Solidarität für Soldaten“. Diese fordert unter anderem einen „Veteranentag“ für Bundeswehrsoldaten.

Grabinschrift eines Veteranen. foto: stefan bartylla

Die Ehre verdienter Uniformträger soll keine Politikersache mehr sein, sondern Angelegenheit der ganzen Gesellschaft in ihren Facetten. Unter der web-Adresse http://solidaritaet-mit-soldaten.de/ kann man sich auch die gelbe Schleife der Solidarität mit den Bundeswehrsoldaten in Afghanistan bestellen.
Ist das der Beginn der Entwicklung von einer Gedenkkultur zum Miltärkult? – Während der Feldzüge gegen Napoleon wurde das Gelände am heutigen Columbiadamm zur Grablege für die Gefallenen der Kriege, die Preußen und später das Deutsche Reich entfesselt hat. Die einzelnen Denkmäler der Regimenter wurden nicht nur zur beschaulichen Erinnerung aufgestellt, sondern rufen die Nachgeborenen auf zur Fortführung der Kämpfe von gestern.
Treff: Columbiadamm 122, Eingang nahe der Bushaltestelle der Linie 104 „Friedhöfe“
Termin: 6.9. (Do), das ist der 199. Jahrestag der Schlacht von Dennewitz, 16 Uhr.

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Empfehlungsarchiv

12.8.2012: Hufeland zum 250. Geburtstag

Christoph Wilhelm Hufeland: Arzt der Weimarer Klassiker, zum 250. Geburtstag.
„Hufeland: Christoph Wilhelm H., königl. preußischer Staatsrath (im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten), erster wirklicher Leibarzt des Königs, Professor an der Universität, Director des poliklinischen Instituts derselben, der medicinisch-chirurgischen Militär-Akademie und der sämmtlichen medicinischen Staatsprüfungen, erster Arzt der Charité etc. etc. in Berlin, einer der berühmtesten und geehrtesten Ärzte seiner Zeit,

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Empfehlungsarchiv zu Fuß

14.9.2012, 16 Uhr: Alexander von Humboldt

Alexander von Humboldt: Lebenszentrum in Berlin-Mitte

Der jüngere Bruder der preußischen Humboldt-Dioskuren erfüllt sich einen Jugendtraum, als er 1799 mit dem Schiff der Neuen Welt entgegen fährt.

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23.9.2012, 14 Uhr: Der Kanzler und seine gehasste Stadt: Bismarck in Berlin

Der Kanzler und seine gehasste Stadt: Bismarck in Berlin
„Bismarck: Otto Eduard Leopold Fürst von B., geboren am 1. April 1815 in Schönhausen, † am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh. Der Ort, von dem die Bismarcks den Namen tragen, liegt links der Elbe, auf altem Sachsenboden, jedoch schon nahe dem Strome, der einst die deutsche und die slavische Race von einander schied;

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13.7.2012: Ausstellungseröffnung und Gespräch DER ÖFFENTLICHE MENSCH ODER: WIE SCHWARZ SEHEN SIE?

Herzlich möchte ich Sie zu der Ausstellungseröffnung und einem Gespräch unter dem Titel „Der öffentliche Mensch oder: Wie schwarz sehen Sie?“ im Rahmen des „Syntopischen Salons“ des Jahresthemas 2011|12 „ArteFakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“ auf dem Neuen Markt in Potsdam einladen. Wie abstrakt oder konkret ist die Krise und wo findet sie statt: in der Finanzwelt, in der Wirtschaft oder im Privaten? Mit dem partizipativen Projekt „Wie schwarz sehen Sie?“ erhebt die Künstlergruppe „Department für öffentliche Erscheinungen“ unter Beteiligung der Bevölkerung ein Meinungs- und Stimmungsbild im öffentlichen Raum. Dieses Bild aus unterschiedlichen Grauwerten und persönlichen Statements der Passanten wird als Installation im „Syntopischen Salon“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften auf dem Neuen Markt in Potsdam vom 13.-18. Juli 2012 zu sehen sein.

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5.7.2012: "Gemeinschaftliches Sehen" mit Lorraine Daston und „Zwischen Akademie und Werkstatt oder: Wie die moderne Wissenschaft entstand“ mit Jürgen Mittelstraß

am Donnerstag, 5. Juli 2012, findet nach einer kurzen Pause der vierte und letzte Teil der Akademievorlesungsreihe unter dem Titel „Kunst in der Wissenschaft – Wissenschaft in der Kunst“ statt. In den vergangenen Vorlesungen wurde die Genese von Kunst und Wissenschaft von der jüngsten Menschheitsgeschichte bis in die Antike nachgezeichnet und diskutiert. Nun eröffnen Lorraine Daston und Jürgen Mittelstraß einen Ausblick in die Neuzeit und Moderne. Zu diesem spannenden Abschluss der Vorlesungsreihe möchte ich Sie ganz herzlich einladen.

Kunst in der Wissenschaft – Wissenschaft in der Kunst
Akademievorlesung
Donnerstag, 5. Juli 2012, 18.30 Uhr
Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, Einstein-Saal
Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin

Lorraine Daston erläutert in ihrem Vortrag „Gemeinschaftliches Sehen“ die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Naturforschern in der Frühen Neuzeit.

In dem Vortrag „Zwischen Akademie und Werkstatt oder: Wie die moderne Wissenschaft entstand“ stellt Jürgen Mittelstraß den Entwicklungsprozess der modernen Wissenschaft anhand physikalischer und astronomischer Beispiele dar.

Die anschließende Podiumsdiskussion wird moderiert von Eberhard Knobloch.